Die Bundesregierung hat im Zuge der Corona-Epidemie einen Nachtragshaushalt beschlossen, der neue Schulden in Höhe von 156 Milliarden Euro vorsieht. Um die Staatsfinanzen zu entlasten, schlägt SPD-Chefin Saskia Esken eine einmalige Vermögensabgabe für Reiche vor. Vom Koalitionspartner CDU kommt Kritik: Eine Vermögensabgabe treffe auch die Unternehmer, die sich derzeit um den Erhalt von Arbeitsplätzen bemühten. Wie stehen Sie zu einer Vermögensabgabe für Wohlhabende?
  • Befürworte ich 59% 59%
  • Lehne ich ab 29% 29%
  • Bin mir nicht sicher 12% 12%

263 Teilnehmer

Erhebungszeitraum: 02.04.2020 – 06.04.2020

Der Quick Poll ist ein Instrument zur kurzfristigen Trendmessung unter beliebigen Teilnehmern aus dem OmniPanel und beansprucht keine Repräsentativität für sich.