Annalena Baerbock, die Kanzlerkandidatin der Grünen, will bei einem Wahlerfolg auf geschlechtergerechte Sprache in Gesetzestexten achten. „Sprache verändert sich – heute reden wir zum Beispiel eher von ‚Ärztinnen und Ärzten‘ und nicht nur von ‚Ärzten‘, weil sonst im Kopf nur das Bild eines Mannes auftaucht“, so die Bundestagsabgeordnete in einem Interview mit dem Tagesspiegel. Beispiele für gendergerechte Sprache sind der Genderstern („Student*innen“), der Unterstrich („Bürger_innen“) oder die Binnengroßschreibung („PolitikerInnen“). Wie stehen Sie zu gendergerechter Sprache in Gesetzestexten?
  • Befürworte ich 19% 19%
  • Lehne ich ab 72% 72%
  • Bin mir nicht sicher 9% 9%

423 Teilnehmer

Erhebungszeitraum: 02.08.2021 – 09.08.2021

Der Quick Poll ist ein Instrument zur kurzfristigen Trendmessung unter beliebigen Teilnehmern aus dem OmniPanel und beansprucht keine Repräsentativität für sich.